Wolfram Kothe
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Neue Bilder von Lehrern (Norbert Burda)
Lehrerkollegium Albert-Schweitzer-Gymnasium Marl, Ostern 1963 (Nachlass Ludwig Wollring)
Hintere Reihe stehend, von links nach rechts:
Kantus, Hänel, Vorwerk, Wilhelmi, Lammerding, Naumann, Schmitz (Sekretariat),
Schortemeier, Wollring, Geck, Schleking, Schmidt, Rensing,
Groell, Geise, Wesemann, Sokolowski, Schollmeyer, Michels, Kinnebrock, Peck
Vordere Reihe sitzend, von links nach rechts:
Dr. Denker, Hoege, Schoedon, Schümer, Heimes, Pridik, Lunin, Kries
Hintere Reihe stehend, von links nach rechts:
Wesemann, Tönne, Böttcher, Frau Balks, Hohmann, Tersteege, Frau Schneider, Gröll, Hoege, Frau Zoschke, Weber, Wilms, Friedrich
Mittlere Reihe stehend, von links nach rechts:
Frau Gehrke/Schmitz/Rehbein?, Kantus, Maßbaum, Schortemeier, Röbbenack, Schleking, Sokolowski, Geise, Geck, Michels, Frau NN, Vorwerk, Kinnebrock
Vordere Reihe sitzend, von links nach rechts:
Lammerding, Wollring, Schulte, Frau von Pätzold, Hänel, Frau Hummel, Flasche, Schümer, Lunin, Schollmeier, Schoedon, Herfel, Kries, Rudert, Schmidt
Wer die Namen der restlichen NN weiß, bitte melden
Lehrerkollegium Albert-Schweitzer-Gymnasium Marl, 1973
Herbert Sokolowski: Klassenlehrer der S2 beim Abitur
Er ist unter die Buchautoren gegangen. Demnächst erscheint ein weiteres Buch über die Bildung.
Das ASG und GSG gibt es nicht mehr
Es entstand mit ca. 1800 Schülern eines der größten Gymnasien in NRW, das jetzt
ASGSG heißt. Zu unserer Zeit waren es 400 bzw. 350 Schüler.
Eine pädagogisch und wirtschaftlich schwer nachvollziehbare Entscheidung.
Hier eine kleine Erinnerung an die „alte Schule”: ASG - Schule im Umbruch
Bericht über das ASG von Rolf Schumann (Abitur 1974)
Dr.Norbert Wilke am 16.02.2020 verstorben. Er kam von CWH und unterrichtete uns am Nachmittag und Samstag in Chemie
Klaus Böttcher am 13.7.2018 verstorben
Helmut Geck am 29.9.2018 verstorben
Hans Herfel am 7.8.2009 verstorben
Besuch bei Eugen Schortemeier
Ihm gefiel unsere Musik nicht: „Die Beatles: Dös ist doch keine Musik” und war aufgrund seines einzigen Fachs von uns nicht so respektgebietend anerkannt wie die Hauptfachlehrer.
Er ist der Lehrer, den wir am meisten unterschätzt haben und dem wir heute unseren höchsten Respekt zollen müssen. Nicht nur, daß er uns auch andere Musik nahegebracht hat (und wir ihm unsere).
Bis in die hohen 80iger hinein hat er nach seiner Pensionierung wöchentlich immer Dienstags seine Schule aufgesucht und sich um die
„Albert-Schweitzer-Sammlung” gekümmert.
Dann haben ihn seine Beine im Stich gelassen und er (inzwischen 91 Jahre) lebt in einem Seniorenheim in Gelsenkirchen und ist noch geistig voll da.
Uli Spies hat ihn besucht und ihm die unsere Bilder vom Treffen im Feierabendhaus gezeigt. Er läßt alle herzlich grüßen.
Nachtrag: Eugen Schortemeier ist am 26.7.2008 verstorben. Wir werden ihn immer in Erinnerung behalten
Otto Geise: Ihn werden wir nie vergessen